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Vor der Realisierung von urbanen Infrastrukturprojekten stehen die technische und wirtschaftliche Bewertung sowie die Entscheidung über das Finanzierungsmodell. Die zukünftigen Anforderungen gerade für kommunale Kreditnehmer durch "Basel III" sind ein fundamentaler Einschnitt.
Im Financing Competence Center stehen Experten für die Entscheidungsträger des öffentlichen Sektors für Gespräche zur Verfügung. Nutzen Sie die Chance für einen fachlichen Gedankenaustausch über dieses "Zukunftsthema".
Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen.
PwC. 9.300 engagierte Menschen an 28 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland.
www.pwc.de
Alfred Höhn, Partner & Leiter Öffentlicher Sektor
Alfred Höhn ist Leiter des Bereichs Öffentlicher Sektor bei PwC und Sprecher des Vorstandes der WIBERA AG. Neben dem Bund und den Bundesländern stehen dabei Städte und städtische Beteiligungsgesellschaften im Fokus seiner Beratungstätigkeit. Neben der Strategie- und Managementberatung öffentlicher Institutionen und Unternehmen und der Regulierungsberatung insbesondere von öffentlichen Energieversorgern gilt sein besonderes Interesse der Finanzierung öffentlicher Infrastrukturvorhaben. Seit 2012 ist er verantwortlicher Herausgeber des jährlichen PwC-Berichts zur Entwicklung der Länder- und Kommunalhaushalte vor dem Hintergrund der Schuldenbremse.
Die DAL Deutsche Anlagen-Leasing ist einer der führenden Anbieter von Asset-Finance-Lösungen in den Bereichen Energie, Transport und Immobilien in Deutschland. Sie ist Teil der Deutschen Leasing Gruppe, die ihren Kunden seit mehr als 50 Jahren Finanzierungslösungen für Maschinen, Fahrzeuge, Informations- und Kommunikationstechnik sowie ergänzende Dienstleistungen bietet. Die Deutsche Leasing Gruppe ist heute die führende herstellerunabhängige Leasing-Gesellschaft in Deutschland und Teil der Sparkassen-Finanzgruppe. Zur Deutschen Leasing Gruppe gehört auch die Bad Homburger Inkasso GmbH, die Lösungen rund um notleidende, ausgemahnte, titulierte und niedergeschlagene Forderungen sowie marktgerechte Verwertung von Sicherheiten bietet (Forderungs- und Sicherheitenmanagement).
www.dal.de
Wolf-Rüdiger Stahl, Bereichsleiter Energie
Wolf-Rüdiger Stahl, geb. 1959, begann seine berufliche Laufbahn bei der Banque Paribas in Stuttgart. 1996 wechselte der gelernte Bankfachwirt in die Projektfinanzierung der DG Bank nach Frankfurt, wo er u. a. für die Strukturierung und Arrangierung von Projektfinanzierungen in Deutschland verantwortlich war. 2001 übernahm Stahl bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (heute Landesbank Baden-Württemberg) die Aufgabe der Entwicklung von Projektfinanzierungsaktivitäten mit Fokus auf erneuerbare Energien und wurde 2006 Bereichsleiter Strukturierte Finanzierungen. Seit Mai 2011 verantwortet er den Auf- und Ausbau des Geschäftsfeldes Energie bei der DAL Structured Finance in Mainz-Kastel (Wiesbaden).
Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist eine der weltweit größten multilateralen Finanzierungsinstitutionen. Als Bank der Europäischen Union bringen wir unsere Expertise und unsere Ressourcen ein, um solide Investitionsvorhaben, die zum Erreichen der EU-Ziele beitragen, zu unterstützen und so die Zukunft Europas und der EU-Partner mitzugestalten. Die 1958 durch den Vertrag von Rom zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft errichtete EIB ist als Bank tätig und beschafft sich den größten Teil ihrer Mittel aus den Kapitalmärkten zu günstigen Konditionen, die sie an ihre Kunden weitergibt. Anteilseigner der EIB sind die Mitgliedsstaate der Europäischen Union.
Die Bank hat ihren Sitz in Luxemburg und ist mit rund 30 Büros weltweit vertreten. Unser Berliner Büro befindet sich in der Lennéstraße 11 - D-10785 Berlin ; Tel. +49-30 59004790; Email: [email protected].
Eine Vielzahl von Finanzinstrumenten
Wir passen unsere finanzielle Unterstützung flexibel an den individuellen Finanzierungsbedarf der Darlehensnehmer und der Projekte an und beachten dabei die Best practices im Bankensektor. Als Darlehensnehmer kommen öffentliche und private Körperschaften sowie Unternehmen innerhalb oder außerhalb der EU in Betracht. Unsere traditionellen Finanzinstrumente sind mittel- und langfristige Darlehen mit festen oder variablen Zinssätzen, die auf Euro oder andere Währungen lauten. Für Projekte, deren Gesamtkosten mindestens 25 Mio. EUR betragen, stellen wir Einzeldarlehen in Höhe von bis zu 50% der Investitionskosten zur Verfügung. Für Projekte unter 25 Mio. EUR vergeben wir indirekte Darlehen (sogenannte Globaldarlehen), die über zwischengeschaltete Banken weitergeleitet werden.
Wir können außerdem Projekte im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation unterstützten, wo es aufgrund der höheren Risiken häufig schwierig ist, Geldgeber zu finden.
Ergänzend zu den EIB-Darlehen können noch EU-Zuschüsse für Investitionen in Energiesparmassnahmen gewährt werden. Außerdem können wir technische Hilfe bereitstellen, um die Qualität und die Tragfähigkeit von Stadtentwicklungsvorhaben zu erhöhen und die Einhaltung von EU-Grundsätzen und Standards zu gewährleisten. Durch technische Hilfe können allgemeine Machbarkeitsstudien ebenso unterstützt werden wie spezifische Studien zu einzelnen Aspekten der Projektdurchführung.
Sie finden weitere Informationen unter: www.eib.org/Produkte
Für eine integrierte Stadtentwicklung
Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt in Städten. Etwa 85% des BIP der EU wird im städtischen Raum erwirtschaftet und drei Viertel der Bevölkerung leben hier. Für die EIB sind grünere und zukunftsfähige Städte das wichtigste Ziel ihrer Finanzierung in städtischen Gebieten, für die sie 2012 mehr als 4.2 Mrd. EUR bereitstellte.
Die EIB kann entscheidende Vorteile für ihr Projekt bringen, ob es sich nun dabei um ein städtisches, regionales, überregionales oder auch internationales Projekt handelt. Von der U-Bahn in Quito, über die Verbesserung der Energieeffizienz in Vilnius, dem Tunnelbau unter dem Bosporus in Istanbul, bis zur Adaptation des Hafens in Rotterdam ist die Bank ein attraktiver Finanzierungspartner.
Weitere Informationen finden sie auf hier
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